Deshalb gibt es jetzt hier eine Art Daumenkino. Naja, nicht immer aus der gleichen Perspektive.
Am 3. Mai befand sich etwas mehr schwere Gerätschaft an der Baustelle.
Am 4. Mai war zumindest das Metallhäuschen von links nach rechts gewandert.
7. Mai: Uih, Schotter! Oder auch: Drainage! Sehr wichtig, wenn man am Hang baut, damit man die Gülle vom höher liegenden Nachbargrundstück nicht irgendwann in der Waschküche hat.
8. Mai: Verschalte und gegossene Kellerbodenplatte. Und die erste schicke Rechnung war auch schon da.
9. Mai: Und plötzlich stehen da drei Wände! Bisschen zugig ...
10. Mai: Immer noch nur drei Wände, was aber nicht heißt, dass man untätig war.
11. Mai: Die vierte Wand plus Ytong-Steine. Man kann jetzt erahnen, dass es mal ein Haus werden soll. Auch wenn von oben die Sonne noch herein scheint.
14. Mai: Eine andere Perspektive von halbhintenoben.
15. Mai: Keine Sonne mehr von oben.
17. Mai: Die Andeutung des Erdgeschosses. Erdgeschoss? Ja, das heißt halt so. Wenn das Untergeschoss dann wieder halb in der Erde verschwunden ist, dann sieht man deutlicher, warum.
18. Mai: Inspektion der Hauptwohnungstür und der Trockenlegungsplane. Hoffentlich vergessen sie nicht, das Kellerfenster freizuschneiden ...
Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Vor allem, ob das Tempo so beibehalten werden kann.
Fliesen sind schon ausgesucht. Toiletten und Badewanne sowie Laminat müssen erst noch bemustert werden. Und zwar sollte es idealerweise gleich beim ersten Versuch zu einer Entscheidung kommen.
Und wie viele Steckdosen braucht man eigentlich in einem "normalen" Vierpersonenhaushalt? 1048?
Immerhin wissen wir auch schon, dass unsere "alte" Küche in den neuen Küchenraum hineingequetscht werden kann. Mehr oder weniger.
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