Ist es die Erinnerung an den Tag und die Nacht vor 14 Jahren, die mich nicht schlafen lässt? Oder sind es doch die Schnee-Schipp- und Streusalz-Schlepp-Nachwehen von gestern? Eine Mischung aus beidem, schätze ich.
Mit Wehmut und Freude erinnere ich mich an den Moment, als mein Erstgeborener mich zum ersten Mal aus seinen blauen Augen angeschaut hat. Es war wie ein Wiedererkennen beim allerersten Treffen. Wir kannten uns schon so lange und waren einander doch neu. Aber nicht fremd.
Ich hoffe, dass sich das auch in den nächsten vierzehn Jahren nicht zu sehr ändert. Bisher hatten wir da beide Glück.
Glaube ich.
Happy Birthday, Robin!
2 Kommentare:
Schön. Die Erinnerung an die Geburt ist doch der eigenen Kinder ist doch immer wieder erhebend. LG BL
Naaaaaaaaaja, hätte erhebender sein können. ;-)
Ich weiß schon, was Du meinst, und Du hast recht, wenn wir mal das Vorher und das Währenddessen, das ich dann auch noch verschlafen habe, außer Acht lassen. Die ersten (wachen) Momente danach waren dann natürlich, wie Du sagst, erhebend. Und die Erinnerung ist glücklicherweise in der Lage, sich nur das herauszupicken, was sie möchte.
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